sagt Gilles Lefaut, Leiter für Instandhaltung bei POINT.P, einer Marke der Saint-Gobain-Gruppe
sagt Gilles Lefaut, Leiter für Instandhaltung bei POINT.P, einer Marke der Saint-Gobain-Gruppe
POINT.P: ein im Bausektor anerkanntes Unternehmen
POINT.P, eine Baumarktkette von Saint-Gobain Distribution Bâtiment France, verfügt über mehr als 1.000 Verkaufsstandorte und 11.500 Mitarbeiter in Frankreich. Als Mehrkanalvertriebsnetz Nr. 1 vertreibt POINT.P alle Produkte aus dem Bausektor sowie Lösungen und Dienstleistungen, um eine angenehme und nachhaltige Lebensqualität für alle zugänglich zu machen. Stets nah dran an Bauprofis und Heimwerkern, mobilisiert POINT.P die Besten aus der Bau- und Wohnungsbranche (Industriepartner, Handwerker, Planer usw.), damit jedes Projekt ein Erfolg wird.
Ein strategisches logistisches Lager
In der Pariser Region Brie-Comte-Robert (77) befindet sich eine der drei größten Logistikbasen von Saint-Gobain Distribution Bâtiment France: Mit den dort geführten 40.000 Artikeln versorgt die Basis sämtliche 2.000 Verkaufsstandorte der Handelsketten der Gruppe, zu denen auch POINT.P gehört. Der im Jahr 2007 auf einer Fläche von 121.000 m2 errichtete Standort verfügt über ungefähr 250 Mitarbeiter, von denen circa 20 speziell in der Annahme und im Versand der Waren an den 81 Laderampen tätig sind. In der Hochsaison, d. h., von April bis Juli, verstärkt sich das Aufkommen an Lastwagen auf der Logistikplattform, die pro Tag bis zu 70 Fahrzeuge annehmen und genauso viele für den Versand abfertigen kann.
Sowohl bei POINT.P als auch in der gesamten Unternehmensgruppe ist Sicherheit am Arbeitsplatz ein sehr wichtiges Thema: „Vor 30 oder 40 Jahren gab es häufig Unfälle in den Betrieben. Seitdem wurden große Anstrengungen unternommen, um dieses Übel einzudämmen. Bei uns nimmt die Sicherheit einen hohen, sogar sehr hohen Stellenwert ein. Daher gilt bei uns die ,Null-Unfall-Politik‘, die wir an unserem Standort natürlich ganz selbstverständlich umsetzen. Wir unternehmen enorm viel, damit unsere Mitarbeiter sich nicht verletzen, damit sie ihre Arbeit unter den besten Bedingungen ausüben können“, erläutert Gilles Lefaut, Leiter für Instandhaltung des Standorts in Ile-de-France de Saint-Gobain.
Übernahme der Räumlichkeiten im Jahr 2010 setzt POINT.P Radhemmsysteme an allen seinen Laderampen ein, die aber schnell an ihre Grenzen gekommen sind – mit dem Risiko, die Sicherheit der Staplerfahrer bei den Umladevorgängen zu gefährden.
In dem Bestreben, einen kontinuierlichen Optimierungsprozess zu verfolgen und insbesondere dafür Sorge zu tragen, Unfälle an den Rampen durch ungeplantes Losfahren von Lastwagen zu verhindern, schauten sich Gilles Lefaut und seine Teams nach einem neuen Partner in puncto Arbeitssicherheit um.
„Wir hatten uns die Zylinderrückhaltesysteme eines anderen Herstellers angesehen, die uns nicht überzeugt haben, hauptsächlich wegen der zu hohen Instandhaltungskosten. Und dann kam einer der Mitarbeiter von GMR Safety, Vincent Trémouilhe, auf uns zu. Ich fand das Konzept sofort unkompliziert und interessant, die Geschäftsführung war einverstanden und wir begannen mit den ersten Tests“, erläutert Gilles Lefaut. So wurde Point.P einer der ersten Kunden von GMR Safety in Frankreich.
„Seit nunmehr über fünf Jahren sind wir mit dem Radrückhaltesystem POWERCHOCK ausgestattet. Wenn ich es mit unseren alten Systemen vergleiche, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht. Natürlich spielt die Höhe der Investition bei der Anschaffung eine wesentliche Rolle, aber das Sicherheitsniveau ist gestiegen“, führt er weiter aus. Die Robustheit des Powerchock-Radkeils, der zudem an das Laderampentor gekoppelt ist – wie von der Krankenkasse CRAMIF empfohlen – war dabei ausschlaggebend.
Gegenwärtig sind alle 81 Laderampen mit der mobilen Wegrolllösung, dem Modell Powerchock 3, ausgerüstet.
Garantierte Instandhaltung der Rampensicherungsvorrichtungen
Die Instandhaltung der pflegeleichten Powerchock-Ausrüstungen wird im Bedarfsfall durch einen Techniker der Logistikbasis sichergestellt. Zudem kann SGDB France eine Fünfjahresgarantie für seine Rückhaltesysteme in Anspruch nehmen. „Wir spüren den Nutzen, auch ohne echte Statistiken aufgestellt zu haben. Das System ist bei Problemen schnell wieder betriebsbereit, da es ganz für einen effizienten und praktischen Einsatz konzipiert wurde. Im Vergleich zu unseren vorherigen Systemen benötigt unser Techniker viel weniger Zeit. Er muss vielleicht zwei- oder dreimal pro Jahr tätig werden, gegenüber zehn- oder zwölfmal in der Vergangenheit“, schätzt der Leiter für Instandhaltung ein.
Nach einer etappenweisen Installation von ungefähr zehn Lkw-Radblockiersystemen pro Jahr seit 2017, ist die Logistikbasis Brie-Comte-Robert nunmehr vollständig ausgestattet.
„Unsere Zusammenarbeit mit GMR Safety ist sehr gut. Deshalb haben wir auch zugestimmt, dass zahlreiche Unternehmen, darunter sehr große Namen, unsere Logistikbasis besichtigen können, um das Powerchock-System in der Praxis zu begutachten. Die meisten waren sehr schnell überzeugt – genauso wie wir“, schließt Gilles Lefaut.
« Notre collaboration avec GMR Safety est très bonne. Pour preuve, nous avons accepté que de nombreuses entreprises, dont de très grands noms, viennent visiter notre base logistique pour observer le système Powerchock en action. La plupart ont été rapidement convaincue – comme nous l’avons été », conclut Gilles Lefaut.